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Deine förderliche Umgebung

Welche Umgebung tut dir und deinem Körper wirklich gut? In welchem Umfeld kannst du dich am besten entfalten? Schauen wir uns die wichtigsten Hinweise an, die deine Matrix über dein ideales Umfeld offenbart.
Umbegbungstyp – Human Design

Blog für ambitionierte, unruhige Geister

Ich bin Su Busson: unkonventioneller Business Coach & Human Designerin.
Du bist hier an der richtigen Adresse, wenn du in deine wahre Stärken finden und stressbefreit Großartiges schaffen möchtest.

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Su Busson

Meine Human Design-Inhalte – auch die förderliche Umgebung – sind aus meiner hochindividuellen 6/2 Perspektive anwendungsorientiert, bestärkend und transformierend geschrieben. Manches weit entfernt vom klassischen HD.

Die Umgebung wirkt auf dich.

Das Umfeld, in dem du dich aufhältst, beeinflusst deinen Körper und somit deine Gesundheit, deine Lebensqualität und die Art und Weise, wie du mit anderen Menschen interagierst. Welches Milieu dir guttut, hängt mit deinem Körper-Design zusammen.

Jeder Mensch hat eine spezielle Art von Umgebung, in der er optimal gedeihen kann.

Manche Menschen kommen beispielsweise in Höhenlagen besser zurecht, für andere sind Täler oder höhlenartige Räume förderlich. Manche brauchen den Trubel, andere eher die Ruhe. Und was dem einen schadet – körperlich, geistig und/oder finanziell –, kann für den anderen genau der richtige Ort sein, um sein Potenzial zu entfalten.

Es geht hier immer um die Qualität der Umgebung. Darum, welche Stimulation, wir von der Außenwelt erhalten, und welche Reize der Körper empfängt.

Kurz, es geht um ein Umfeld, das dein einzigartiges Wesen nährt.

PHS – Primary Health System

Die umweltrelevanten Informationen finden wir in der Tiefenstruktur deiner Matrix – below-the-line. Es ist neben der Ernährung der zweite Aspekt aus dem Primary Health System – primäres Gesundheitssystem.

Achtung: Diese Informationen aus der Substruktur deiner Matrix dienen in erster Linie dazu, ein echtes Unterscheidungsvermögen darüber zu entwickeln, was für dich korrekt ist. Es geht darum, Bewusstheit zu entwickeln.

Es geht NICHT darum, dass du jetzt deine Koffer packst und umziehst. Das ist nichts, was du mit dem Kopf entscheiden, kontrollieren und steuern sollst. Du kannst aber damit experimentieren, wie sich das Umfeld auf dich und deinen Körper auswirkt.

Die 12 Umgebungstypen

Im Human Design gibt es sechs verschiedene Umgebungen, in jeweils zwei verschiedenen Ausprägungen:

  1. Höhle mit aktiver oder passiver Interaktion
  2. Markt ­mit aktiver oder passiver Selektion & Kommunikation
  3. Küche feucht und aktiv dabei oder trocken und passiv beobachtend
  4. Berg mit aktiver oder passiver Interaktion
  5. Tal mit aktiver oder passiver Interaktion
  6. Ufer natürlich und aktiv gestaltend oder künstlich und passiv beobachtend

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Diese Begriffe sind natürlich nicht wörtlich zu verstehen. Sie beschreiben Archetypen für spezielle Orte und die Bedingungen und Eigenschaften, die wir dort antreffen.

 


Alles, was energetisch für deine Umgebung wichtig ist – inkl. praktischer Beispiele und Umgebungs-Hacks und vieles mehr, erfährst du in deinem persönlichen BODY & MIND Report.


1. Höhle

Bei der Höhlenumgebung geht es um Schutz, Sicherheit und Geborgenheit und darum, die Kontrolle über den Raum zu haben. Für dich und deinen Körper kann es daher äußerst beruhigend und nährend sein, in einem Raum zu sein, in dem du dich wohl, beschützt und sicher fühlst.

Großraumbüros sind hingegen nicht ideal für dich. Es kann deine Nerven beruhigen, wenn du beispielsweise mit einer Wand im Rücken, in einer Nische oder in einer geschützten Zimmerecke arbeitest, isst oder schläfst. Es geht darum, dir deine sichere „Höhle“ zu schaffen.

Ausprägung aktive Interaktion:

Du brauchst einen sicheren Rückzugsort, um selektiv mit Menschen in Interaktion zu gehen. Das heißt, du darfst wählerisch sein, wen du in deine „Höhle“ lässt und wen nicht. Für eine tiefgehende Interaktion mit anderen ist für dich ein 1:1 Kontakt förderlich. Dann kannst du dich auf sicherem Terrain exklusiv und intensiv auf dein Gegenüber einlassen und aktiv deine Themen, deine Agenda oder dein Ding einbringen.

Ausprägung passive Interaktion:

Für ein förderliches Miteinander ist es wichtig, dass du dich in deiner „Höhle“ sicher und wohlfühlst. Dann kannst du offen und flexibel sein, wenn es um das Betreten und Verlassen deines geschützten Raums geht. Das heißt zum Beispiel, dass du deine Türe offen lässt, damit Menschen hereinkommen und auch mehrere gleichzeitig im Raum sein können.
Es geht für dich nicht darum, im Mittelpunkt zu stehen oder ständig deine eigenen Themen einzubringen, sondern eher eine passive und beobachtende Rolle einzunehmen.

2. Markt

Deine optimale Umgebung ermöglicht Begegnung und Selektion. Es geht um einen Ort, an dem es Auswahlmöglichkeiten gibt. An dem kommuniziert, gekauft und verkauft wird. An dem Angebot und Nachfrage herrscht. Hier kannst du deine natürlichen Talente einbringen und deine Einzigartigkeit leben. Entdecken und entdeckt werden.

Marktmenschen haben oft einen bestimmten Stil und Geschmack. Es ist gesund und korrekt für dich, selektiv zu sein und deinen Vorlieben nachzugehen. Dein Körper braucht bestimmte Energien um dich herum.

Ausprägung aktive Interaktion:

Interne Marktmenschen fühlen sich oft am wohlsten, wenn sie ihre Geschäfte in ihren eigenen Räumen führen. Wenn sie einen Ort haben, an dem sie aktiv ihr(e) Produkt(e), ihre Dienstleistung(en) oder Talente anbieten können. Sie haben die Kontrolle über ihre Umgebung und teilen ihren Raum mit anderen, wenn es ein gemeinsames Ziel oder gemeinsame Interessen gibt.

Ausprägung passive Interaktion:

Externe Marktmenschen befinden sich gerne mitten im Trubel, wo sie eher introvertiert und rezeptiv bleiben und die Eindrücke auf sich wirken lassen. Deinem Design entspricht es, deine Umgebung (zunächst einmal) zu beobachten. Angebote und Möglichkeiten wahrzunehmen und zu entdecken, was es so gibt. Daraus nur das auszuwählen, was dir entspricht. Und dich nur auf einen Austausch einzulassen, der für dich korrekt ist.

3. Küche

Viele Küchenmenschen lieben tatsächlich die Küche und halten sich dort gerne auf, weil sie sich hier am wohlsten fühlen. Sie nutzen die Küche nicht nur zum Kochen, sondern um alles Mögliche zu tun. Es ist ihr kreativer Ort. Worum es letztlich geht sind interessante, anregende, produktive, stimulierende, arbeitsteilige Orte, wo Dinge „am Kochen“ sind. In „Küchen“ wird die Welt verändert – im Großen oder im Kleinen.

Küchenmenschen brauchen bis zu einem gewissen Grad (das Ausmaß ist abhängig vom Rest der Matrix) ein Miteinander und eine Verbindung zur Gemeinschaft. Bei der Küchenfrequenz geht es eben darum, zusammenzukommen, um etwas Neues zu schaffen.

Ausprägung feucht und aktiv dabei:

Ein feucht, warmes bis heißes Klima ist für dich gesund. Deine förderliche Umgebung ist außerdem von hoher Aktivität geprägt. Es wird aktiv etwas produziert oder transformiert und du bist aktiv dabei. Deine eigene Produktivität wird an diesem Ort gefördert und deine Talente können sich entfalten.

Ausprägung trocken und passiv dabei:

Ein trockenes, kühles Klima ist für dich gesund. Zu viel Feuchtigkeit und Hitze tut dir hingegen nicht gut.

Deine vorteilhafte Umgebung ist außerdem von produktiver Aktivität geprägt. Dabei bist du körperlich eher passiv, nimmst eine beobachtende Rolle ein und bringst dich nur dann ein, wenn es für dich korrekt ist.

4. Berg

Als Bergmensch musst du nicht tatsächlich in den Bergen leben. Doch du benötigst einen Überblick, eine Perspektive und einen Ort, der es ermöglicht, in Ruhe zu reflektieren. Das ist für dich beruhigend und hilft dir, klar zu denken und Probleme zu lösen.

Bergmenschen haben eine Sauerstoffsensibilität. Du kannst sehr empfindlich auf Abgase und schlechte Luft reagieren. Am Berg ist die Luft anders – sauberer und vor allem sauerstoffärmer. Das wirkt sich positiv auf dein Gehirn aus. Umgekehrt sind Orte mit hohem Sauerstoffgehalt oder eine Sauerstofftherapie eher kontraproduktiv.

Ausprägung aktive Interaktion:

Aktive Bergmenschen möchten hoch hinauskommen und fühlen sich wohl, wenn sie sich in einer Umgebung befinden, in der ihr Intellekt gefordert ist. Es geht darum, Wissen zu sammeln und Wissen weiterzugeben, die eigene Message zu verbreiten und eine Ressource für andere zu sein. Du verkündigst „deine Bergpredigt“.

Ausprägung passive Interaktion:

Für dich geht es in erster Linie darum, dich von der „Bergumgebung“ inspirieren zu lassen. Zur Ruhe zu kommen. Einen Überblick zu haben. Zu reflektieren. Klarheit und neue Sichtweisen zu gewinnen. Von deiner übergeordneten Perspektive können andere Menschen profitieren.

5. Tal

Als Talmensch musst du nicht in einem Tal leben. Doch du benötigst eine Umgebung, in der das Wesen der Zivilisation erlebbar ist. In der auf eher anonyme Weise ein Austausch von Energie erfolgt. Ein Austausch von Ressourcen, Informationen, Ideen und Lösungen.

In deiner förderlichen Umgebung hast du Zugang zu Fremden – Menschen, außerhalb deines Familien- und Freundeskreises – und neuen Informationen.

Ausprägung aktive Interaktion:

Hier geht es wirklich darum, mitten im Geschehen zu sein. Dort, wo Menschen auf engem Raum zusammenleben und reges Treiben herrscht. Die Energie ist dicht. Alles ist in Bewegung. Es gibt einen gewissen Druck. Deine Aktivität ist erforderlich und wird angeregt.

Ausprägung passive Interaktion:

Hier geht es darum, am Rande des Geschehens zu sein, nahe an der Zivilisation. Der Geräuschpegel ist eher diffus und gedämpft bzw. kommt aus der Ferne und doch ist alles ist in greifbarer Reichweite. Du hast die Möglichkeit in einer passiven Rolle zu beobachten und wahrzunehmen, was sich abspielt, und wirst nur dann aktiv, wenn dies die Situation erfordert.

6. Ufer

Als Ufermensch musst du nicht am Meer leben. Es geht vielmehr um eine Landschaft oder einen Platz, wo etwas Anderes sichtbar und erlebbar wird. Um Räume, in denen zwei verschiedene Gegebenheiten oder Dinge aufeinandertreffen. Um einen Ort des Übergangs und des Wechsels. Ein Ort, an dem eine Veränderung, eine Transformation oder Mutation stattfinden kann. Um das Spiel von Ruhe und Dynamik, von Altem und Neuen, von Gegensätzen, von Möglichkeiten und dem Unendlichen.

Ausprägung natürlich und aktiv gestaltend:

Für dich sind insbesondere natürliche Uferumgebungen förderlich – natürliche Übergänge zwischen Landschaften. Ein Platz, in dem etwas aufhört und etwas anderes beginnt. Es sind diese natürlichen Umgebungen des Übergangs, die dich anregen, aktiv zu sein und deine Transformationen aktiv zu gestalten. Hier siehst du Möglichkeiten, um zu neuen Ufern aufzubrechen.

Ausprägung künstlich und passiv gestaltend:

Für dich sind insbesondere künstliche Uferumgebungen förderlich – von Menschenhand geschaffene Plätze, an denen das Andere sichtbar wird. Andere Gegebenheiten, eine andere Kultur, ein anderer Zustand, andere Einflüsse und/oder andere Menschen. Solche künstlich geschaffenen Orten des Übergangs sind für deine Gesundheit förderlich und wirken transformativ auf dich. Dabei hast du eine eher passive, rezeptive Rolle. Für dich ist es wichtig in einer Umgebung zu sein, die neue Eindrücke ermöglicht und den Blick über den Tellerrand eröffnet.


Bewusst-Sein

In dem Bewusstsein, dass die Umgebung eine Wirkung auf dich hat, kannst du bewusst wahrnehmen, welches Umfeld dir und deinem Körper guttut. Gerade, wenn du dich erschöpft fühlst und deine Batterien aufladen möchtest, kann es sich lohnen, die Aspekte deiner förderlichen Umgebung zu berücksichtigen.

Auch bei der Wahl und Gestaltung deines Arbeitsortes findest du hier wertvolle Inputs, die deine Produktivität und deinen Erfolg steigern können.

Wichtige Anhaltspunkte und praktische Tipps, um körperlich, emotional und mental gesund, liefert dir dein persönlicher Tiefenreport basierenden auf deiner Matrix > zum BODY & MIND Report.

 

 

 

Go for flow!

Mag. Su Busson

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Mag, Su Busson

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