BE YOUR BEST

Selbstoptimierung: Wie geht das?

Be your best! Die Idee zu meiner Marke entstand vor ziemlich genau zwanzig Jahren. Hinter diesem Brandnamen stehe ich heute noch, meine damit aber etwas völlig anderes als früher.
Selbstoptimierung

Blog für ambitionierte, unruhige Geister

Ich bin Su Busson: unkonventioneller Business Coach & Human Designerin.
Du bist hier an der richtigen Adresse, wenn du in deine wahre Stärken finden und stressbefreit Großartiges schaffen möchtest.

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Su Busson

Für mich hat sich die Bedeutung von Selbstoptimierung in den letzten Jahren drastisch verändert.

In Schubladen gedacht, gibt es zwei sehr unterschiedliche Herangehensweisen, wenn es darum geht, die beste Version von sich selbst ans Licht zu holen.

Variante A: Die klassische Form der Selbstoptimierung 

Als ich 1999 kurz vorm Burnout meinen Job in der Werbung kündigte, nahm ich mir erst einmal Zeit, um herauszufinden, was ich wirklich will, wer ich sein und wie ich leben möchte. Ich verschlang eine Menge Ratgeber zum Thema Selbstoptimierung und „bewusste Lebensgestaltung“. 

Ein Buch, das wirklich viel in mir verändert, war von Anthony Robbins: Das Robbins Power Prinzip

Was anfangs einen riesigen Spaß machte und sich sehr befreiend und motivierend anfühlte, wurde jedoch im Laufe der Zeit immer mehr zu einer Anstrengung und Last. 

Plötzlich war da die sehr klare Idee, wie ich sein könnte und wie ich idealerweise wäre. Ich hatte damals ein ganzes Flipchart kleingeschrieben voll mit Vorstellungen darüber, wie die beste Version von mir ist – wie die „ideale Su“ denkt, was die tut, was die hat und erreicht.

Und dann war da ich – so wie ich nun einmal war.

Hast du vielleicht auch so eine „Liste“? 

Halte einfach einen Moment inne und beantworte folgende Fragen (– wenn du willst, mach diese Übung ruhig schriftlich):

  • Wie wäre die Idealversion von dir? 
  • Wie müsstest oder solltest du sein, um in deinen Augen „besser“ zu sein?
  • Was müsstest oder solltest du tun, haben oder erreichen?
  • Was dürftest du nicht (mehr) sein oder tun?

_
Du kannst auch folgende Satzanfänge immer wieder neu ergänzen:

  • Ich müsste …
  • Ich sollte …
  • Es wäre besser, wenn ich …
  • Ich dürfte nicht …

_
Notiere dir (schriftlich oder geistig) ALLES, was dir in den Sinn kommt. Ohne Zensur. Ohne Urteil. 

Die meisten ambitionierten Menschen haben – bewusst oder unbewusst – so eine Liste. Und in der Lebenshilfe- und Coaching-Szene findest du unzählige Methoden, Strategien, Techniken, Ratschläge und Tipps, wie du an dir arbeiten kannst und zu der Person wirst, die sein willst– besser gesagt, denkst, sein zu müssen.

Wie gesagt, mit Dreißig fand ich das noch großartig und war hoch motiviert dabei. Phasenweise hat diese Art der Selbstoptimierung sehr gut funktioniert, phasenweise aber auch gar nicht. 

Diese Herangehensweise hat drei große Haken: 

1. Falsche Idealvorstellung

Wir sehen, hören, lesen heutzutage überall, was angeblich IDEAL ist – wie wir sein und leben sollten. Das schnappen wir unweigerlich auf, vergleichen uns mit anderen Menschen (und deren Leben) und verfolgen dann Idealvorstellungen, die mit uns selbst, unserem Wesen und unseren einzigartigen Anlagen nichts zu tun haben. 

Noch absurder: 
Wir vergleichen uns oft mit jemandem, den es in Wahrheit gar nicht gibt.
Mit den glückstrahlenden Menschen in der Werbung.
Mit perfekt retuschierten Gesichtern und Figuren in den Zeitschriften.
Mit Facebook-Bildern, die lediglich einen Mini-Ausschnitt aus der Realität zeigen – und der ist oft nicht mal echt. Usw.

Das Ganze passiert größtenteils unbewusst. Wir bekommen es oft gar nicht richtig mit, merken gar nicht, was da genau passiert. Vielmehr taucht ein latentes Gefühl der Unzufriedenheit auf und damit eine Liste an Dingen, die wir an uns und unserem Leben denken, verbessern zu müssen.

2. Sisyphos-Arbeit

Die meisten ambitionierten Menschen verstricken sich bei dem Versuch, eine bessere Version von sich zu werden, in einen ewigen Kampf mit sich selbst. Sie laufen einem Idealbild nach.

Doch ein „Ideal“ ist immer unerreichbar – genau das macht sein Wesen aus. 

Auf diese Weise versuchen sie, etwas Unmögliches zu erreichen, und kämpfen einen Kampf, den sie niemals gewinnen können. Schlimmer noch, Sie versuchen jemand zu sein, der Sie nicht sind.

3. Die Glücks-Illusion

Egal welches Ziel wir verfolgen: Alles, was wir haben, erreichen oder sein wollen, hat letztlich damit zu tun, dass wir denken, dass es uns dann besser geht – wir glücklicher sind. 

Ja, wir unterliegen sooo leicht dem Irrglauben, dass wir irgendetwas an uns selbst oder an unserem Leben verbessern, reparieren, therapieren oder verändern müssen, um glücklich sein zu können.

Und übersehen dabei, was längst in uns ist. 

Innerer Frieden, inneres Glück und inneres Wohlsein sind immer in uns, niemals mehr als einen Gedanken entfernt. Und oft sind es eben Gedanken, die sich darum drehen, dass mit uns selbst oder unserem Leben etwas nicht in Ordnung ist, die verhindern, dass wir in uns das entdecken, was wir suchen. 

Die Wirklichkeit müsste besser sein, glauben wir.
Ohne jemals darauf zu achten, wie perfekt die Wirklichkeit in Wahrheit ist.

Du übersiehst, wie perfekt DU bereits bist.

„Selbstverbesserung“ ist genau genommen ein Widerspruch in sich. 
Dein wahres Selbst ist bereits vollkommen und du trägst bereits alles in dir, was du brauchst, um glücklich und erfüllt zu leben und deinen höheren Daseinszweck zu erfüllen. 

 


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Variante B: Selbstoptimierung in Form von natürlichem Wachstum

Ein Blick in die Natur zeigt uns, wie wir auf völlig natürliche  Weise wachsen und uns entfalten können.

Muss sich die Eichel verbessern, um eine Eiche zu werden?
Muss sich die Raupe optimieren, um ein Schmetterling zu werden?
Muss sich die Kaulquappe „an sich arbeiten“, um ein Frosch zu werden?

Auch du trägst bereits all deine Anlagen in dir. Du bist ein einzigartiger Ausdruck der universellen Intelligenz und dazu gedacht, dich auf natürliche Weise zu entfalten und aufzublühen. 

Leider lenken uns Einflüsse von außen und die große Mehrheit dessen, was uns gelehrt bzw. in unserer Gesellschaft propagiert wird, von unserem wahren Selbst und unserem natürlichen Wesen ab. Auch die allermeisten „Selbstoptimierungsstrategien“. 

Zulassen, was in dir steckt

Dein bestes Selbst ans Licht zu holen hat weit weniger damit zu tun, ständig an dir zu arbeiten, dich selbst zu verändern und zu verbessern.

Dein bestes Selbst ans Licht zu holen hat viel mehr damit, das ZUZULASSEN, was längst in dir da ist und sich entwickeln möchte. 

Auf ganz NATÜRLICHE Weise.

Und auf diese Weise kannst du auch das verwirklichen, erreichen und manifestieren, was dir und deinem Wesen tatsächlich entspricht.

Diverse Optimierungs-Methoden, Strategien oder Techniken

Möglicherweise nutzt du dann auch Methoden, Strategien oder Techniken aus der „Selbstoptimierungsszene“.

Möglicherweise beginnst du beispielsweise zu meditieren, stellst deine Ernährung um, startest ein Trainingsprogramm oder besuchst ein Seminar. Tauchst in die Welt des Biohackings ein (Ein umfassend Buch dazu: Der ultimative Biohacking-Guide). Oder kaufst dir einen Oura-Ring, um deine Schlafwerte und deine Aktivität zu tracken (Habe ich und liebe ich). 

Möglicherweise entdeckst du auch auf deiner „Ich-Ideal“ Liste, den ein oder anderen Punkt, bei dem du wirklich wachsen und dich entwickeln möchtest. Nicht weil du solltest, müsstest oder es besser wäre. Nicht weil du denkst, dass an dir etwas verkehrt ist. Nicht weil du glaubst, dass es dir dann besser geht.

Du tust das, weil du das aus dir heraus möchtest.

All das geschieht nicht länger aus einem Gefühl des Mangels und der Unzulänglichkeit, sondern aus dem inneren Wissen, dass du schon völlig in Ordnung bist, wie du jetzt bist, und das ganz einfach der nächste Schritt in deiner natürlichen Entwicklung ist. 

Dein inneres Navi lotst dich auf diesem Weg der Transformation.

Eines kann ich dir versichern: dieser Weg ist wesentlich leichter, freudvoller und langfristig erfolgversprechender als der andere.

Und du wirst staunen, was in dir steckt.

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Go for flow!

Mag. Su Busson

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Mag, Su Busson

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Anders als üblich.



 

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