Deine Rolle im Orchester des Lebens

Welche Rolle spielst du im Orchester des Lebens? Spielst du wirklich deinen Part oder übernimmst du gerne die Rolle von anderen? Wie sehr engagierst du dich? Lass uns das näher anschauen.
Orchester des Lebens

Blog für ambitionierte, unruhige Geister

Ich bin Su Busson: unkonventioneller Business Coach & Human Designerin.
Du bist hier an der richtigen Adresse, wenn du in deine wahre Stärken finden und stressbefreit Großartiges schaffen möchtest.

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Su Busson

Am Freitag war ich bei einer Generalprobe der Wiener Symphoniker. Faszinierend, beeindruckt und schön war es. Und in mancher Hinsicht hat mich das, was sich auf der Bühne abspielte, sehr ans Leben erinnert und an das Stück, das jeder von uns beiträgt. Wie jeder von uns seine Rolle im Orchester des Lebens spielt.

Das Symphoniker Orchester war groß.

Jeder hatte sein Instrument, seine Noten und seinen Part zu spielen. Jeder gab sein Bestes. Versuchte es zumindest. Jeder leistete seinen Beitrag zum großen Ganzen.

Und daraus entstand eine wunderbare Symphonie.

In einem Orchester spielt jeder SEINEN Part.

Der Geiger versucht nicht, zu trompeten. Vergleicht sich nicht mit dem Kontrabass. Spielt auch nicht die Noten des Pianisten, sondern seine eigenen. Er geigt, wenn er dran ist. Und pausierte, wenn nicht. So spielt auch der Pianist, der Trompeter und jedes andere Ensemblemitglied seine Rolle.

 


Die wichtigsten Informationen zu deiner Rolle und deinem einzigartigen Part aus Matrix-Perspektive findest du in deinem persönlichen MATRIX-Report.

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Im Orchester des Lebens

Wie ist das in deinem Leben?

  • Welchen Part spielst du? Und wie spielst du deinen Part? Wie engagiert bist du dabei?
  • Wann und unter welchen Umständen versuchst du vielleicht einen Part zu übernehmen, der gar nicht deiner ist und dir gar nicht entspricht?
  • Wie oft gönnst du dir keine Pause, weil du denkst, (immer) mitspielen zu müssen?
  • Wo versäumst du deinen Einsatz? Oder hältst dich zurück?
  • Wie oft vergleichst du dich mit anderen „Mitspielern“? Versuchst, wie andere zu agieren? Oder denkst, anderen etwas beweisen zu müssen?


Was auch immer du hier antwortest, stell dir vor, was passiert, wenn du genau das in einem Orchester machst.

Ich neige zu Aktionismus. Heißt, es besteht die Gefahr, dass ich das ganze Konzert durchgeige. Spiele, was mir gerade einfällt, wenn in meiner Partiturzeile gerade nichts steht. Und mit meiner Ungeduld auch noch Prestissimo – äußerst schnell. Das wäre ein echter Ohrenschmaus.

Bei der Generalprobe war übrigens etwas lustig zu beobachten: Stellenweise sind manche Musiker aus dem Takt geraten. Oder wussten nicht mehr, wo sie waren und wann ihr Einsatz kam. Suchten beim Nachbarn nach der Stelle in der Partitur. Und bei einem sind plötzlich die Noten vom Ständer gefallen.

Kommt dir das bekannt vor?

Was, wenn Fehler und Patzer dazugehören?

Verlieren wir nicht alle manchmal den Takt oder den Anschluss. Machen Fehler. Treffen den falschen Ton. Fühlen uns plötzlich verloren. Fragen uns, welchen Part wir genau spielen oder wann (endlich) unser Einsatz kommt.

Bei der Probe hat das jeder mit Humor genommen. Passiert eben manchmal. Kein Drama. Jeder hat wieder hineingefunden. Und manche Passagen wurden einfach wiederholt und noch einmal geübt.

Trotzdem oder gerade deswegen war es ein großartiges Erlebnis.

Wäre es nicht schön, solche „Fehler“, „Aussetzer“ und „Wiederholungen“ “ auch im Leben entspannt und mit Humor nehmen zu können. Zu wissen, dass das einfach dazugehört. Sein darf. Und sogar wichtig ist, um zu wachsen, zu üben und besser zu werden.

Glücklicherweise haben wir alle einen inneren Dirigenten, der uns leitet. Der uns wieder in Einklang bringt und an unseren Part erinnert – wenn wir bereit dazu sein. Der uns wissen lässt, wann und wo wir dran sind und was durch uns zum Ausdruck kommen soll. Es ist nur die Frage, ob wir auf diese innere Guidance hören.

Das Konzert hat mich jedenfalls sehr inspiriert, meinen Part zu spielen – so gut ich kann – und wegzulassen, was nicht mein Part ist, um so einen stimmigen Beitrag zur Symphonie des Lebens zu leisten.Ich spiele meinen Part

Und du? Spielst du mit mir mit?

Falls du zurzeit mit deiner Rolle im Orchester des Lebens unzufrieden bist, du gerne besser (oder etwas anderes) spielen würdest oder (im Moment) nicht wirklich weißt, was dein Part überhaupt ist (und was nicht), hol dir deinen persönlichen Matrix-Report.

Dieses 55+ seitige Handbuch ist wie ein Art Notenblatt, das dich daran erinnert, welches Instrument du spielst, was dein Part ist (und was nicht), wo deine Stärken liegen und wie du dein Stück auf erfüllende und erfolgreiche Weise spielen kannst. Mehr Details findest du hier > dein Matrix-Report

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Go for flow!

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Mag, Su Busson

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Anders als üblich.



 

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