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Talente & Stärken entdecken: mit 33 Fragen zum X-Faktor

Ich liebe Talente-Shows wie X-Factor, Britain’s got talent oder Voice of Germany. Bei vielen Kandidaten bekomme ich Gänsehaut, und so manche treiben mir mit ihrer Performance Tränen in die Augen.
Talente erkennen

Blog für ambitionierte, unruhige Geister

Ich bin Su Busson: unkonventioneller Business Coach & Human Designerin.
Du bist hier an der richtigen Adresse, wenn du in deine wahre Stärken finden und stressbefreit Großartiges schaffen möchtest.

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Su Busson

Ohne Zweifel gibt es Menschen, die mit einem besonderen Talent gesegnet sind.
Manche wissen schon von klein auf, was sie werden und wie sie leben wollen.

Nicht selten hört man von einer mittlerweile berühmten Sängerin, dass sie schon als kleines Kind davon geträumt hat, auf der Bühne zu stehen, und im Kinderzimmer mit der Haarbürste in der Hand gesungen hat, als wäre die Bürste ein Mikrofon und sie ein Superstar.

Ganz zu schweigen von jemandem wie Mozart, der schon mit drei Jahren anfing, Klavier zu spielen, und mit zwölf drei Opern, sechs Symphonien und viele andere Werke komponiert hat.

Talente & Stärken sind selten so offensichtlich

Für die meisten Menschen sind Fragen wie:

  • Was ist meine spezielle Begabung?
  • Wo liegen meine Talente?
  • Was sind meine einzigartigen Stärken?

nicht ganz so einfach und klar zu beantworten.

Nur wenige können mit Aussicht auf Erfolg in einer Talente-Show auftreten. Und nur wenig wissen von klein auf, wofür sie geboren sind.

Doch jeder Mensch hat einen X-Faktor – etwas das ihn einzigartig macht.

Dein X-Faktor

Dein X-Faktor ergibt sich aus deinen ganz persönlichen Stärken, Talenten, Leidenschaften und Fähigkeiten.

Wenn du dein Bestes leben möchtest, musst du diesen X-Faktor nutzen. Anderes herum ausgedrückt: Wenn du dein inzigartiges Potenzial versauern lässt und an deinen Stärken vorbeilebst und vorbeiarbeitest, wird es unweigerlich aaanstrengend.

„Gut und schön, aber was genau ist mein X-Faktor?“, fragst du dich vielleicht gerade.

Hier findest du sechs weitverbreitete Gründe, warum wir uns oft so schwertun, unser eigenes Potenzial zu sehen, und 33 Fragen, die dir helfen, deinen persönlichen X-Faktor zu entdecken.

Falls du weniger nachdenken und keine Fragen beantworten möchtest, buch dir eine: Potenzialanalyse)

6 Gründe, warum wir unsere Talente & Stärken übersehen

1. Blind für eigene Talente und Stärken

Viele Menschen kennen zwar ihre Schwächen in- und auswendig und versuchen oft jahrelang dagegen anzukämpfen, sehen aber ihre Stärken nicht bzw. vergessen, etwas daraus zu machen. Auch das hat mehrerer Gründe:

Ein Mix aus Talenten

Die meisten von uns haben nicht nur eine stark ausgeprägte und augenscheinliche Begabung, sondern mehrere – oft auch schlummernde – Talente. In der Praxis höre ich dann oft so etwas wie „Ich bin zwar hier und dort ganz gut, aber ich kann nichts so richtig“. Was hier übersehen wird, ist, dass es genau dieser Mix an Stärken und Talenten ist, der das Besondere ergibt.

Um diesen persönlichen Mix entfalten und leben zu können, müssen wir dieses Potenzial in uns erst einmal wahrnehmen und anerkennen – statt ständig nach etwas anderem, etwas Besserem, nach dem Einen oder nach Mehr zu suchen

Unbewusste Stärken und Talente

Einige unserer Stärken und Talente sind unbewusst angelegt. Es erfordert daher schon einiges an Reflexion, Feedback von außen und Lebenserfahrung, um sagen zu können: „Oh ja, das kann/bin ich offensichtlich wirklich.“

Hinter Schwächen versteckte Stärken

Einige unsere Schwächen sind in Wahrheit „falsch“ gelebte Stärken. Unzählige Mal habe ich mittlerweile Klienten erlebt, die denken, sie hätten einen massiven Fehler und hinter diesem vermeintlichen Fehler verbirgt sich ein enormes Potenzial.

Nehmen wir zum Beispiel jemanden, der hochsensibel ist und eine unglaublich hohe Wahrnehmungsfähigkeit hat, aber statt diese Gabe bewusst zu nutzen, ständig denkt, dass mit ihm etwas verkehrt ist und er so sein sollte wie „normale“ Menschen.

Missachtete Talente

Dazu kommt das Phänomen, dass die eigenen Gaben oft als „ganz normal“ und als „nichts Besonderes“ abgetan werden. Ich habe beispielsweise eine Freundin, die kann phänomenal zuhören und sie tut es auch gerne. Wenn ich ihr das sage, schaut sie mich jedes Mal mit großen Augen an und sagt: „Das kann doch jeder.“ Einmal ehrlich, wie viele Menschen hast du in deinem Leben, die wirklich zuhören können und zuhören wollen?

Blindheit reduzieren

Hier findest du ein paar Zeichen und Fragen, um die Blindheit für eigene Talente zu reduzieren

Freude & Flow

Was du gelernt hast – Ausbildungen, Zeugnisse und Diplome – und welchen Job du ausübst, ist eine Sache. Was du gerne tust und wo deine Talente und naturgegebenen Stärken liegen, ist eine andere. Das eine stimmt mit dem anderen nicht immer überein.

Vielleicht bist du beispielsweise ein Experte in Sachen Buchhaltung, weil du diesen Beruf erlernt hast, aber in Wahrheit liegt dir das überhaupt nicht. Das würde ich nicht als X-Faktor bezeichnen. Such hier wirklich nach Dingen, die du mit Freude tust oder früher einmal getan hast. Dinge, bei denen du das Gefühl hast, dass sie deinem Wesen entsprechen.

Frag dich:

  • Was kann ich besonders gut und tue es gerne?
  • Was fällt mir leicht?
  • Bei welchen Tätigkeiten/Aktivitäten vergesse ich die Zeit?
  • Was interessiert mich wirklich – welche Themen, welche Dinge erwecken meine Neugier?
  • Wofür hab ich Energie, wozu bin ich motiviert, wofür habe ich einen inneren Antrieb?
  • Wofür kann ich mich begeistern?
  • Wo beiße ich mich richtig rein?

Komplimente

Welchen X-Faktor erkennen andere Menschen in dir? Komplimente von anderen weisen uns auf eigene Talente hin. Insbesondere solche Komplimente, die wieder und wieder auftreten. Dabei ist es egal, ob du das auch so siehst der nicht. Wie gesagt, viele unserer Talente sind uns gar nicht bewusst. Oft erhalten wir Komplimente für unsere Talente und schmettern sie einfach ab. Erlaub anderen Menschen, dich auf deine Besonderheiten hinzuweisen, und freue dich darüber.

Frag dich:

  • Welche Eigenschaften könnte ich an mir als bedeutend empfinden?
  • Welche hat vielleicht nicht jeder?
  • Was zeichnet mich aus?
  • Hinter welchen Schwächen von mir, könnten vielleicht auch Stärken verborgen sein?

Erfahrungen

Deine Erfahrungen machen dich einzigartig und enthalten einen Hinweis darauf, was sich deine Seele für dieses Leben vorgenommen hat.

Frag dich:

  • Welche Erfahrungen habe ich in meinem Leben gemacht?
  • Welche Hürden habe ich gemeistert?
  • Was habe ich aus den prägenden Ereignissen in meinem Leben gelernt und welche Fähigkeiten habe ich entwickelt?

Gewünschter Beitrag

Ein erfolgsversprechender Tipp aus meiner Zitatesammlung lautet: Nimm deine größten Gaben, Leidenschaften und Talente und nutze sie im Dienst an anderen. 

Wenn du dich fragst, was du gerne für die Welt tun würdest, entdeckst du ein Potenzial, das in dir schlummert. Dabei geht es nicht darum, die Welt zu retten, sondern um deinen kleinen Beitrag, den du leisten kannst.

Frag dich:

  • Welchen Beitrag würde ich am liebsten in der Welt leisten?

2. Kritik & mangelnde Förderung von Talenten

Leider werden Talente in vielen Fällen nicht von klein auf gefördert.

Sei es, dass Eltern eine Begabung nicht erkennen, kein Verständnis dafür haben oder die Mitteln zur Unterstützung fehlen. Sei es, dass wir in der Schule keine Chance haben, unsere einzigartigen Fähigkeiten zu entwickeln, weil wir still sitzen und „Wichtigeres“ lernen müssen und darüber hinaus vergessen, was uns selbst liegt. Oder sei es, dass uns eine Kritik von irgendjemandem so hart trifft, dass wir den Glauben an uns selbst und an unsere Möglichkeiten verlieren.

Wie auch immer, ohne Unterstützung und positives Feedback kann sich Talent schwer entfalten. Das heißt allerdings nicht, dass es verloren geht. Es schlummert nur und wartet darauf geweckt zu werden.

Frag dich:

  • Was habe ich früher gerne gemacht, aber irgendwann aufgehört?
  • Gibt es etwas, was ich gerne tun würde, aber nicht (mehr) mache aus Angst vor Kritik?
  • Was wollte ich als Kind oder Jugendlicher gerne werden?
  • Welches meiner Talente würde ich gerne entwickeln und wer könnte mir dabei helfen?

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Hol dir bei Bedarf Unterstützung!

„Wenn der Schüler bereit ist, erscheint der Meister“, sagt eine Weisheit. Wenn dir also nicht gleich einfällt, wer dich in deiner Entwicklung fördern könnte, halte deine Augen und Ohren offen und beginne dort, wo du beginnen kannst.

3. Talente und Stärken vergleichen

Ein Freund von mir macht wirklich grandiose Fotos. Wann immer er Komplimente dafür bekommt, sagt er „Es gibt viel bessere Fotografen“ und versteckt seine Bilder wieder in der Schublade.

Sich mit anderen zu vergleichen, ist eine der größten Bremsen für die Entwicklung unserer eigenen Stärken und Talente. Es gibt immer jemanden, den wir besser finden werden als uns selbst. Das könnte ein Ansporn sein, das eigene Potenzial zu nutzen und das Beste aus sich selbst herauszuholen. Das könnte eine Möglichkeit sein, von anderen zu lernen.

Viel öfters führt der Vergleich allerdings zur Entmutigung und zu einem Gedanken wie „So gut werde ich nie, dann lass ich es lieber“. Dabei vergessen wir, dass jeder Mensch einzigartig ist.

Egal wie jemand anderer etwas macht. Niemand ist wie du. Du bist einzigartig.

Egal was du tust, niemand macht es so wie du.

Echte Stars, Genies und interessante, charismatische Menschen sind niemals jene, die andere kopieren und nachäffen. Sie sind vielmehr ganz sie selbst und tun, was ihnen Freude macht und ihrem Wesen entspricht. Egal was andere tun. Egal was andere dazu sagen.

Frag dich:

  • Auf welchem Gebiet neige ich dazu, mich zu vergleichen und mich dann vielleicht minderwertig zu fühlen?
  • Was würde ich wirklich gerne tun, glaube aber, dass ich kein oder nicht genug Talent dazu habe bzw. dass alle anderen viel besser sind?

4. Mangelnde Übung & fehlende Geduld für die Entwicklung von Talenten

Einer der größten Denkfehler unserer Zeit ist die Vorstellung, alles sofort und möglichst ohne Einsatz schaffen und können zu müssen.

So oft höre ich von meinen Klienten Aussagen wie:  „Das kann ich nicht!“, „Dafür hab ich eben kein Talent!“ oder „Darin bin ich nicht gut genug!

Dank Neurowissenschaft ist erwiesen: Talent ist keine unveränderbare Größe. Talent ist nichts, das uns in die Wiege gelegt wird oder eben nicht. Vielmehr ist entscheidend, was wir aus unseren Anlagen machen.

Selbst wenn du mit dem größten Talent gesegnet bist, wird dir das wenig helfen, wenn du nicht bereit bist, zu üben und geduldig deine Fähigkeit zu trainieren, oder bereits bei der ersten Schwierigkeit aufgibst. Umgekehrt, wer konsequent dran bleibt, kann fast alles lernen.

Frag dich:

  • Wofür hab ich vielleicht ein Talent und was würde ich gerne können, aber es fehlt nur die Übung?
  • Was würdest du wirklich gerne können?
  • Und wofür wärst du auch bereit den nötigen Einsatz zu leisten?

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Ich würde liebend gerne zeichnen können – Strichmännchen und einfache Cartoons. Leider habe ich wirklich kein Talent dafür. Mit viel Konsequenz und Übung könnte ich zwar sicherlich besser werden, aber da fehlt mir der Biss und das ist mir die Mühe nicht wert.

Bei diesem Punkt geht es also nicht um Dinge, die du theoretisch gerne könntest. Es geht dabei auch um deine Bereitschaft, dafür die Ärmel hochzukrempeln, zu üben, zu lernen, Erfahrungen zu sammeln und ein Talent zu entwickeln.

Ein persönliches Update:

Diesen Blog-Post hab ich 2018 geschrieben. Und wenn du dich auf meiner Homepage ein wenig umsiehst, entdeckst du viele selbstgezeichnete Cartoons. Du siehst, ich habe damit anfangen, obwohl ich jahrelang FELSENFEST davon überzeugt war, null Zeichentalent zu haben.

Das Buch von Daniel Coyle hat mir hier ein wenig die Augen geöffnet und Mut gemacht: Erfolg braucht kein Talent (#Partnerlink)

5. Leistung & Geld

Viele Menschen erlauben sich nicht, das zu tun, was Freude macht und was ihnen leicht von der Hand geht, weil das keine „Leistung“ ist. Doch gerade in den Dingen, die wir lieben und gerne tun, steckt unser X-Faktor.

Oft bleiben Talente auch ungenutzt, weil man damit angeblich kein Geld verdienen kann.

Eine Tätigkeit, die unserem wahren Wesen entspricht, machen wir nicht (nur) des Geldes wegen. Unsere Berufung hat mit einem inneren Bedürfnis zu tun – mit dem Wunsch, eben genau das zu tun.

In der Regel sind wir sogar bereit, diese Tätigkeit ohne Bezahlung, ohne Anerkennung oder ohne Druck von außen auszuüben. Die Arbeit selbst bringt Erfüllung und Wohlbefinden. Das genügt.

Wenn wir allerdings unsere Berufung leben, dann bleiben der äußere Erfolg und die Anerkennung sehr selten aus. Denn in dem, was wir wirklich gerne und mit Freude tun, sind wir meist gut und produktiv. Das führt zum Erfolg.

Frag dich:

  • Was würde ich tun, wenn Geld keine Rolle spielt?
  • Womit würde ich am liebsten mein Geld verdienen?
  • Was würde ich tun – auch ohne dafür bezahlt zu werden?

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Für die meisten Menschen stellt die tägliche Arbeit bzw. die Ausübung eines Berufes einen ganz wesentlichen Teil ihres Lebens dar. Die meisten von uns müssen Geld verdienen.

Wer jeden Tag die Gelegenheit hat, im Job das zu tun, was den eigenen Talenten entspricht ist, erlebt damit einen Großteil seiner Zeit als befriedigend und erfüllend. Das ist ideal, nur leider nicht der Normalfall. Die meisten Menschen arbeiten nicht deshalb, weil es Freude macht, sondern um Rechnung bezahlen zu können. Der Beruf hat oft nichts oder nur wenig mit den eigenen Bedürfnissen und Begabungen zu tun.

Sollten du jetzt sofort deinen ungeliebten Job hinschmeißen?

Nein, das ist in den meisten Fällen nicht empfehlenswert. Oft reicht es, (wieder) mit einem Hobby zu beginnen oder andere Möglichkeiten zu finden, die eigenen Talente mehr zu nutzen. Mach das Beste aus dem, was dir JETZT möglich ist. Sobald du beginnst, ein bisschen mehr von deinem Potenzial zu nutzen, wirkt sich das auf dein Sein und damit auf dein ganzes Leben aus.

Wenn dein Job allerdings nur mehr unerfreulich ist oder sogar schon auf deine Gesundheit schlägt, ist ein größer Schritt sinnvoll und notwendig. Und gerade dann solltest du dir wirklich Zeit nehmen, Klarheit über deine Stärken & Talente zu gewinnen, bevor du noch etwas neuem Ausschau hältst. Sonst kommst du vom Regen in die Traufe.

6. Ängste & Zweifel

Wenn wir unsere Gaben entwickeln und entfalten wollen, stehen wir vor Herausforderungen, die wir bewältigen müssen, und sind nicht selten mit Ängsten konfrontiert, die uns in der „sicheren Höhle“ zurückhalten wollen. Oft zweifeln wir an unseren eigenen Fähigkeiten und tun Dinge nicht, aus Angst davor zu scheitern.

Nach Goethes Worten sind unsere Wünsche die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen. Wenn du einen starken Wunsch nach etwas verspürst, hast du auch das Potenzial, ihn zu verwirklichen. Lass dich von Ängsten und Zweifeln nicht davon abhalten, deinen X-Faktor zu nutzen und deinen Weg zu gehen.

Frag dich:

  • Wenn ich an meine Wünsche bzw. Ziele denke und an das, was ich in nächster Zeit verwirklichen möchte: Was muss ich dafür können? Welche Fähigkeiten brauche ich?
  • Was würde ich tun, wenn ich nichts zu verlieren hätte?
  • Was würde ich tun, wenn ich sicher wäre, dass ich es schaffe und nichts schiefgehen kann?

 


 

Hinweise

Alle Antworten auf die Fragen in diesem Blog-Post enthalten Hinweise auf deine Begabungen, Stärken und Potenziale – auf deinen X-Faktor.

Wenn du dich herauswagst aus deiner sicheren Schutz- und Komfortzone, wenn du dich traust, die Gaben zu verwenden, die dir das Leben geschenkt hat, und zeigst, was wirklich in dir steckt, dann eröffnen sich Räume, die dir bisher verschlossen waren, und Erlebnisse, von denen du nicht einmal zu träumen gewagt hättest.

Ein weiterer und vor allem schneller Weg, deine natürlichen Stärken, Talente und Potenziale zu entdecken, ist dein persönlicher MATRIX-Report.Human Design Matrix Report

Du möchtest 1:1 deinen X-Faktor entdecken und beruflich nutzen, dann buch dir dein Potenzialprofil.

Go for flow!

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Mag, Su Busson

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