Stress macht produktiv. Und die Wahrheit dahinter.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass unter Stress auf Dauer das Leistungsniveau dramatisch sinkt. Doch viele behaupten: Stress macht mich produktiv. Was stimmt?
Stress macht produktiv

Blog für ambitionierte, unruhige Geister

Ich bin Su Busson: unkonventioneller Business Coach & Human Designerin.
Du bist hier an der richtigen Adresse, wenn du in deine wahre Stärken finden und stressbefreit Großartiges schaffen möchtest.

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Su Busson

„Ich brauche Stress.“

Ich höre immer wieder Statements à la: Unter Stress arbeite ich am besten. 
Manche behaupten sogar: Ich brauche Stress, um produktiv zu sein. Nur unter Druck arbeite ich effizient. 

Und – wie das so ist mit den Studien – gibt es auch einige, die bestätigen, dass dosierter Leistungsdruck in manchen Fällen tatsächlich die Effizienz steigert. Daraus folgt oft der Schluss: Du brauchst nur die richtige Einstellung zum Stress, musst das Ganze positiv sehen und dann kann Stress deine Produktivität ankurbeln.

Ich widerspreche solchen Aussagen gerne, obwohl ich sehr gut nachvollziehen kann, wie dieser Eindruck entsteht und ich selbst lange Zeit dachte, eine gewisse Dosis Stress sogar zu brauchen, um richtig in die Gänge zu kommen.

Das Ganze beruht auf einem Trugschluss. Stress macht NICHT produktiv.
Auch, wenn es oft so zu sein scheint.

Mein Job ist dir zu zeigen, wie du stressbefreit dein Bestes leben und geben kannst. Der Glaubenssatz „Stress macht mich produktiv“ ist dafür äußerst kontraproduktiv, denn er ist wie eine Absichtserklärung an das Universum, dass du Stress haben willst, um etwas weiterbringen. Lass uns also gemeinsam herausfinden, was wirklich los ist und wie es ohne geht.

Stress und Produktivität

Wir haben es an dieser Stelle mit zwei Phänomenen zu tun: Stress und Produktivität.

Ja, oft treten diese beiden Phänomene gemeinsam auf. Wer Druck hat, ist produktiv. Aber nur weil beides gleichzeitig auftaucht, heißt das noch lange nicht, dass das eine das andere verursacht. 

Nehmen wir ein völlig anderes Beispiel:
Wenn es irgendwo brennt, rücken Feuerleute aus. Feuer und Feuerwehrmänner sind oft gemeinsam zu sehen. Aber das Feuer verursacht keine Feuermänner. Feuerleute tauchen nur vermehrt dort auf, wo es brennt. So ähnlich ist das auch mit dem Stress und der Produktivität.

Der Schaffensprozess

Schauen wir uns an, was unter Stress und Druck sehr häufig passiert. Gehen wir jetzt einmal davon aus, dass wir irgendeine Aufgabe bis zu einer bestimmten Deadline fertigstellen müssen. Üblicherweise lässt sich der Schaffensprozess folgendermaßen darstellen:

Am „Start“ ist noch alles in Ordnung. Hier beginnt typischerweise eine Phase in der Menschen (also ich zumindest) prokrastinieren – also die Aufgabe erst einmal vor sich herschieben und nichts tun. Wir befinden uns in der orangefarbenen Zone. Doch die Deadline rückt immer näher. Der Druck steigt. Und irgendwann ist Feuer am Dach. Wir sehen rot.

Echte Produktivitätsfaktoren

Wenn es brennt, rückt bei vielen die Feuerwehr aus. Das heißt, weil etwas erledigt werden muss und Druck da ist, passiert plötzlich folgendes:

  • Du hast ein klares Ziel vor Augen.
  • Du sagst „Nein“ zu anderen Dingen.
  • Du lässt dich nicht ablenken.
  • Du bist fokussiert und ganz bei der Sache.
  • Du bist im Augenblick präsent.

Damit kommen wir zur Wahrheit

Diese Faktoren – deine fokussierte Aufmerksamkeit und dein volles Engagement – sind die URSACHE deiner Produktivität. Auf diese Weise kommst du in den Flow. Und im Flow bist du hochproduktiv und zwar auf entspannte Weise.

Flow ist das Gegenteil von Stress.

Viele Menschen nutzen diese hocheffizienten Produktivitätsfaktoren ohne Druck nur wesentlich seltener und weniger konsequent. Und denken dann irrtümlicherweise, sie brauchen Stress, um produktiv zu sein. Und das ist ein Trugschluss. 

Was produktiv macht

Was du wirklich brauchst, um produktiv zu sein, ist ein klarer ruhiger Kopf, der dir erlaubt präsent und ganz bei der Sache zu sein. Diese innere Ruhe und diese fokussierte Aufmerksamkeit ist eine Option, die dir immer zur Verfügung steht – auch ohne Stress und Druck.

Experimentiere damit, diese Produktivitätsfaktoren in deinem Alltag öfters zu nutzen. Auch ohne Feuer am Dach.

  • Setz dir eine klare Absicht, was du in den nächsten Minuten/Stunden erledigen und worauf du dich fokussieren möchtest.
  • Sag „Nein“ zu Dingen, die jetzt gerade nicht dran sind und schalte – so weit das möglich ist – alle Ablenkungen aus.
  • Und dann widme dich voll und ganz dem, was jetzt ansteht.

 


 

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