BE YOUR BEST

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für ambitionierte, unruhige Geister

Im Be your best Blog findest du praktische Infos, Tipps und Impulse, um Stress, Ängste und Blockaden lösen, dein Bestes leben und erfolgreich dein Ding machen zu können. Anders als üblich.

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Blog-Post Übersicht:
Am Freitag war ich bei einer Generalprobe der Wiener Symphoniker. Faszinierend, beeindruckt und schön war es. Und in mancher Hinsicht hat mich das, was sich auf der Bühne abspielte, sehr ans Leben erinnert – und an das Stück, das jeder von uns beiträgt.
Ambitionierte Geister haben eines gemeinsam: Ambitionen. Na so was aber auch! Schauen wir uns etwas weniger Offensichtliches an: Was haben deine Ambitionen mit einer Schwangerschaft zu tun?
Ich werde oft gefragt, welche Bücher ich zum Human Design System empfehlen kann. Das willst du auch wissen? Dann habe ich hier eine Liste mit spannendem und erkenntnisreichem Lesestoff für dich.
Im Grunde meines Herzens weiß ich es sehr genau – predige es auch immer wieder. Und doch bin ich gerade selbst in die Falle getappt und habe mich auf klassische Weise selbst blockiert. Kennst du das?
„Es darf auch leicht gehen!“ Das ist ein wichtiger Schlüsselsatz für viele ambitionierte Geister, die gewohnt sind, sich ständig anzustrengen. Mit der Idee, dass es leicht gehen muss, können wir uns aber auch ordentlich in die Quere kommen. Das solltest du wissen.
Eine Frage, die in der Praxis oft auftaucht: Wie kann ich mich vor negativen Energien schützen? In der esoterischen Coaching-Szene findest du viele Tipps und Tricks dazu. Wenn du mich fragst, ist das die falsche Frage.
Ich habe mir die Finger verbrannt. Wörtlich gemeint. Obwohl es schon viele Jahre her ist, ist mir die Geschichte noch lebhaft in Erinnerung. Es war bei einem Coaching, bei dem es um meine eigenen Stärken und Talente gehen sollte. Rate mal, was passiert ist.
Wann immer es globale Krisen gibt und in der Welt Unerfreuliches passiert, taucht die Frage auf, wie wir persönlich am Besten damit umgehen. Ein wichtiger Punkt kommt mir dazu in den Sinn, der für uns alle relevant ist.
Wenige Minuten klaren Denkens ersetzen oft viele Stunden harte Arbeit. Das hat vor fünfzehn Jahren mein Coach zu mir gesagt. Nicht nur einmal. Immer wieder hat er mich daran erinnert.
"Ich bin leider nicht kreativ!" Könnten diese Worte aus deinem Mund stammen? Wärst du gerne kreativer? Dann lohnt es sich weiterzulesen. Denn diese Aussage höre ich in der Praxis häufig. Und sie ist nicht wahr!
Das hast das Gefühl, nicht in deinem Element zu sein? Nicht im richtigen Job? Nicht im richtigen Leben? Dann erzähle ich dir in diesem Blog-Post eine Geschichte an – eine Geschichte mit Pointe, keine Sorge. Sie hilft dir herauszufinden, wo du ansetzen kannst.
Heute halte ich mich relativ kurz. Das habe ich zumindest vor. Es geht um ein Phänomen, das im Coaching regelmäßig auftaucht. In letzter Zeit gehäuft. Und zwar unabhängig davon, wie die persönliche Matrix aussieht – i.e. wie jemand gestrickt ist.