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Blockierende „Das kann ich nicht“ Gedanken loslassen!

"Sehr witzig! Das kann ich NIEEEEEE!" Dachte ich, als meine damalige Yogalehrerin Vidya Jacqueline Heisel zum ersten Mal die Armbalance „Astavakrasana“ unterrichtet hat. Sie konnte nicht nur auf Armen balancieren, sondern auch Gedanken lesen.
Astavakrasana

Blog für ambitionierte, unruhige Geister

Ich bin Su Busson: Human Design Consultant, Matrix-Coach & psychologische Beraterin.
Du bist hier an der richtigen Adresse, wenn du Stress, Ängste und Blockaden lösen möchtest, um dein Bestes leben und erfolgreich dein Ding machen zu können.

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Su Busson

Während sie scheinbar schwerelos aus der Position herausschwebte, erklärte meine damalige Yoga-Lehrerin:

Lass jeden „Das kann ich nicht“ Gedanken los!
Was du dir nicht vorstellen kannst, kannst du nicht erreichen.
Stell dir dich selbst in der Position vor. Und übe, übe und übe….

Ähä…!?!

Ehrlich gestanden war ich nicht überzeugt von ihren Worten. Theoretisch kann es so gehen. Das wusste ich. Aber dass ICH auf diese Weise….

Nun gut, ich wollte diese Position unbedingt lernen und war bereit, es wenigstens zu versuchen. Ich hab´s mir vorgestellt… und geübt und geübt und geübt…

Und eines Tages: Tatarata!

Was willst du lernen? Oder besser können?

Auf Händen zu balancieren ist dir vielleicht kein besonderes Anliegen. Ist auch nicht sonderlich nützlich :-)!

Aber mit Sicherheit gibt es in deinem Leben, die ein oder andere Sache, die du (besser) können möchtest. Eine Fähigkeit oder eine Eigenschaft, die du entwickeln willst. Egal, was es ist:

Blockiere dich nicht mit „Das kann ich nicht“ Gedanken!

Um ein paar Beispiel zu nennen, die im Coaching immer wieder auftauchen:

  • Ich kann mich einfach nicht gut verkaufen.
  • Ich kann nicht frei präsentieren und vortragen.
  • Ich kann nicht delegieren.
  • Ich kann mich (oder andere) nicht motivieren.
  • Ich kann mich nicht (gut) organisieren und konzentrieren.

Wenn du dir so etwas oft genug erzählst, wirst du gar nicht erst versuchen, das Ganze zu lernen.

Wie du diese blockierenden Gedanken loslässt:

„Einfach loslassen!“ klingt so simple. Bei mir haut dieser Tipp nur leider meist nicht hin. Stattdessen hab ich mir angewöhnt, solche Gedanken näher zu untersuchen und mir drei Fragen zu stellen:

  • Will ich das wirklich können?
  • Ist mir das wichtig?
  • Bin ich bereit, etwas dafür zu tun?

Wenn nein, fein!

Nicht jeder muss auf Händen balancieren können. Genauso wenig wie jeder frei präsentieren und vortragen muss.

Etwas nicht können zu wollen oder keinen Wert darauf zu legen, fühlt sich besser an als etwas nicht zu können. Wer nicht bereit ist, etwas für sein Können zu tun, braucht sich nicht zu wundern, dass nichts weitergeht.

Wenn ich eine der drei Fragen mit „Nein“ beantworte, dann ist die Angelegenheit für den Moment ad acta gelegt. Vielleicht bin ich zu einem späteren Zeitpunkt bereit dazu.

Wenn ich alle drei Fragen mit „Ja“ beantworte, beginne ich mit Gedankenklauberei:

Aus „Das kann ich nicht!“ wird:

Das kann ich NOCH nicht!

oder noch viel besser:

Ich bin gerade dabei, das zu lernen!

Durch diese Gedanken schaffe ich in meinem Gehirnkastel Raum.

1. Raum für die Vorstellung

Der Gedanke „Ich bin gerade dabei, etwas zu lernen“ eröffnet Raum für die Vorstellung, es zu können. Diesen Raum betrete ich in meiner Fantasie regelmäßig.

Was das heißt?

Ich stelle mir vor, wie ich das kann, was ich können will.
Also in meinem Fall auf Händen balancieren. In deinem Fall könnte das zum Beispiel sein, wie du vor vielen Menschen frei von der Leber weg eine große Rede schwingst. Oder wie du dich authentisch vermarktest.

2. Raum für Lernmöglichkeiten

Jetzt kann ich darüber nachdenken, was mir eigentlich fehlt bzw. was ich brauche, um zu können, was ich können will.

Ist es Wissen, Übung, Know-how, Zeit, Unterstützung oder Erfahrung?
Oder fehlt nur der Mut, es einfach auszuprobieren?

Wie auch immer die Antwort lautet, die nächste Frage ist:
Wie komme ich zu dem, was mir fehlt?

  • Wer oder was kann mir dabei helfen?
  • Wo und wann kann ich beginnen?
  • Was ist der erste Schritt?

Und dann heißt es: Einfach anfangen!

Im Lotto kann nur gewinnen, wer sich ein Los kauft. Ich fang also damit an, zu tun, was ich eben tun kann und was mir gerade möglich ist. Ich übe, so oft und wo auch immer das geht.

Wenn ich dranbleibe, kommt der Rest von alleine.

Was wirst du als nächstes lernen?

Du hast ständig das Gefühl, dich innerlich zu blockieren? Hol dir deinen persönlichen Matrix-Report – der ist wie eine schriftliche Betriebsanleitung für dich selbst und hilft dir deine Stärken zu leben und Blockaden abzulegen.

Go for flow!
Su Busson

Human Design Consultant, Matrix-Coach & Go-to Person, um Stress, Ängste und Blockaden zu lösen und entspannt dein Bestes zu leben

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Anders als üblich.



 

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